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Wasserstraßenkreuz Magdeburg  
 
Mittellandkanal
Elbe
Elbe-Havel-Kanal
 
 
Grafik WSA-Neubauamt MD  
  Bis zum Bau der Strombrücke über die Elbe in den 1990er Jahren mußte der Verkehr weiter nach Osten zunächst zur Elbe absteigen, von Magdeburg aus die Elbe abwärts fahren und bei Niegripp zum Elbe-Havel-Kanal aufsteigen. Neben dem Schiffshebewerk Rothensee bildete die Elbe mit ihren niedrigen Wasserständen einen Engpaß. Während die Brücke die kreuzungsfreie Elbequerung ermöglicht, eröffnet der Bau der zusätzlichen Schleuse Rothensee größeren Schiffen, Koppelverbänden und einspurigen Schubverbänden den Zugang zum Magdeburger Hafen und zur Elbe. Mit dem Bau des Wasserstraßenkreuzes, der im mit dem Ausbau der gesamten Ost-West-Route verbunden ist, trug man auch dem Transit nach Polen Rechnung.  

foto: Press-Photo

 
     
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