ultramarin marine translations |
ultramarin.online | ||||
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getijden | verloop van de verticale component
van de veranderingen in de waterstand die zowel verband houden met de
aantrekkingskracht van de maan en de centrifugaalkrachten van de aarde
als met meteorologische invloeden zoals wind en regen. > eb > vloed |
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Gezeiten |
periodische Änderung des
Wasserspiegels und horizontale Bewegungen des Wassers, die durch die Massenanziehungs-
und Fliehkräfte des Systems Sonne, Mond und Erde in Verbindung mit
der Erdrotation im Zusammenspiel mit verschiedenen meteorologischen Einflüssen
(Wind, Niederschlag) verursacht werden. > Ebbe > Flut |
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tides normal tide |
the periodic changes of the water
level and the horizontal movements of the water caused by attraction and
centrifugal force within the system of sun, moon, and the earth. The tides
are also influenced by meteorological phenomena such as winds, precipitation
etc.) > ebb tide > flood tide |
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marée | > marée
basse > marée haute |
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marea | |||
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marea |
Die Höhe der Gezeit wird über einer in den einzelnen Ländern entsprechend dem Gezeitenunterschied und dem Küstenvorfeld - Watt, Schärenküste - verschieden gewählten Bezugsfläche, dem (See-)Kartennull angegeben. Die Messung der Gezeit erfolgt an Latten-, Schwimmer- oder Druckpegeln, die auf Kartennull eingemessen sind. Die verkleinerte Wiedergabe des Ablaufs der Gezeit nennt man Gezeitenkurve. Sie zeigt in periodischem Wechsel eine Folge von höchsten und tiefsten Wasserständen, die Hochwasser und Niedrigwasser. Zwischen benachbarten Hoch- und Niedrigwassern zeigen sich i.a. Ungleichheiten der Gezeit, die sich in der Höhe und der Eintrittszeit auswirken. Mittelt man die Hoch- und Niedrigwasser über einen Zeitraum von mehreren Jahren, so erhält man das mittlere Hochwasser bzw. mittlere Niedrigwasser. Entsprechend erhält man bei der Mittelung der Wasserstände in stündlichem Abstand den mittleren Wasserstand, der in der Gezeitenvorausberechnung eine Rolle spielt. Für die Definition von Begriffen aus der Gezeitenkunde beschränkt man sich auf einen Ausschnitt der Gezeit zwischen zwei benachbarten Niedrigwassern, die sogenannte Tide. | ||